Die Julikrise war eine Periode internationaler Spannungen im Sommer 1914, die direkt zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte. Sie begann mit dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajevo durch den bosnisch-serbischen Nationalisten Gavrilo Princip.
Hauptakteure und ihre Rollen:
Wichtige Ereignisse und Entscheidungen:
Ursachen und Verantwortlichkeiten:
Die Julikrise war das Ergebnis einer komplexen Mischung aus Nationalismus, Imperialismus, Militarismus, Bündnispolitik und Fehlkalkulationen der beteiligten Staaten. Die Frage der Kriegsschuld ist bis heute umstritten.
Konsequenzen:
Die Julikrise führte zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der Millionen von Menschenleben forderte und die politische Landkarte Europas grundlegend veränderte.
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